von Helmut Linzbichler
Linzbichler, der selbst dem Tod in einer Gletscherspalte ins Gesicht sah, macht in dem Buch viel Mut. Und trotzt den Schicksalsschlägen. Sein Appell: „Erfülle Dir deine Träume egal in welchem Alter so gut es geht. Solange du Träume hast, solange wirst du auch alle Schwierigkeiten meistern!“ Fazit: lesenswert!
Viel hat der Kapfenberger Helmut Linzbichler in seinem Leben geschafft. Jetzt hat er auch ein Buch geschrieben.
Mehr kann man in ein Leben nicht hineinpacken. Der Kapfenberger Helmut Linzbichler stand als ältester Europäer auf dem Gipfel des Mount Everest, bestieg alle Seven Summits, lief beim Badwater Ultramarathon mehr als 200 Kilometer durch das Tal des Todes und beim Transamerikalauf 5.000 Kilometer quer durch die USA. Das Herantasten an die eigenen Grenzen – körperlich ebenso wie mental – ist das Lebenselixier des Kapfenbergers. [...]
Sein wichtigster Tag? "Wahrscheinlich die Besteigung des Everests. Der Kreis hat sich geschlossen. Ich hatte an meinen großen Traum geglaubt und ihn trotz aller Zweifel verwirklicht", schreibt Helmut Linzbichler in seinem Buch.
Limits sind etwas, mit denen Helmut Linzbichler noch nie etwas anfangen konnte, weder in der Schule noch im Elternhaus. So zog es ihn schon früh in die Berge. Der Freigeist jobbt und trampt durch Europa und den Nahen Osten. Nach einem schrecklichen Unfall, bei dem seine Frau ums Leben kommt, stellt er sich den ganz großen Bergsteiger-Herausforderungen in Asien und geht immer wieder an Grenzen. Nach der Expedition zum Nanga Parbat heißt es dann immer häufiger Laufschuhe schnüren und ,,Ich bin dann mal kurz weg". 5.000 Kilometer durch Nordamerika stehen nämlich an. Unser Autor Stefan Schlett ist selbstredend auch dabei. Ein spannendes (Lese)Abenteuer durch mehrere Jahrzehnte Extremsport.
[...] Trotz einer Parade der Rekorde ist ,,Abenteuer Unlimited" keine Selbstbeweihräucherung, sondern eine ungeschminkte Darstellunq eines beweqten Lebens. Nach dem anerkennenden Vorwort des Alpinisten Peter Habeler ("Helmut spürte, dass er etwas mitzuteilen hatte, dass er seine Mitmenschen dazu ermuntern wollte, den Glauben an sich zu bewahren, nie aufzugeben und immer nach vorne zu blicken, auch wenn die Situation, in der sie sich befanden, geradezu aussichtslos erschien") ist Helmuts Sturz in eine Gletscherspake die Klammer des Buchs, zunächst als Prolog die qlückliche Rettung nach Stunden des Hänqens an dünnem Seil und dann im Epilog die Gedanken, die er in seinen möglicherweise letzten Stunde hatte.
"Bin ich ein Getriebener gewesen? Vielleicht… Natürlich habe ich in meinem Leben Dinge erlebt, die für viele äußerst extrem erschienen. Dennoch habe ich dabei lediglich Mittelmaß erreicht, weil ich zu viele verschiedene lnteressen hatte... Für mich qab es immer mehrere Dinge, die ich gerne machen wollte sei en es Läufe, Bergtouren, Skikurse oder Urlaubsreisen: ich wolle sie alle erleben und am liebsten gleichzeitig!" Die Erscheinungen der Natur und das eigene Leben, erlittene Verletzungen und die Hautkrebserkrankung sieht Linzbichler in seiner Gesamtheit. Tod naher Menschen, wie der des Vaters im Krieg, seiner ersten Ehefrau, von Bergkameraden, wie auch der Tod seiner ebenfalls vom Hautkrebs befallenen Tochter mit 44 Jahren, kann man so ausgewogen betrachten.
Die innere Unruhe, der permanente Aufbruch wurde von der mitziehenden Ehefrau Brigitta qetragen. "Ich bin felsenfest davon überzeuqt, dass ich zu einem unausstehlichen Sonderling mutiert wäre, hätte man versucht mich in ein enges Korsett zu zwängen." Die Vorbildfunktion wurde anerkannt. Er war niemals Schuldirektor und besaß kein Parteibuch, und doch wurde er Trainer, Schiedsrichter und Vortragsreisende. 2015 vom Österreichischen Ministerium für Bildung und Frauen für seine Verdienste um die Erwachsenenbildung zum Professor ernannt. [...]
Normalerweise finde ich Schlagwörter wie Grenzbereich oder Extremsport nicht sonderlich hilfreich bei der Suche nach gutem Lesestoff, aber auf dem Titel des Buches war Helmut Linzbichler laufend im Death Valley zu sehen. Nicht, dass ich den Namen kannte, aber er klang nach Bergsteigen und Abenteuer. Das fand ich interessant. […]
Seltene Erfahrungen
Dass jemand solche Erfahrungen niederschreibt, ist selten, gerade wenn es ums Laufen geht. Helmut Linzbichler beschreibt in dem Kapitel „Dann laufe ich
eben“ sehr eindringlich wie es jemanden ergeht, der eine solche Strapaze meistern möchte. Hier werden Träume war und ganz nebenbei erfährt man eine Menge über Etappenläufe. Wo liegen die größten
Probleme, jeden Tag lange Strecken zu laufen, die Logistik zu meistern oder den Widrigkeiten der Strecke zu begegnen. Fans der Langstrecke finden hier einen sehr guten Erfahrungsbericht mit einer
guten Portion Leben.
Wer sich dann noch für das Bergsteigen begeistert, bekommt mit Abenteuer Unlimited ein Buch über ein Leben im Sport. Und der TransAm ist auch nicht der einzige Lauf Linzbichlers. […]
Mit seiner Lebensgeschichte hat Helmut Linzbichler mich sehr beeindruckt. Sie strotzt vor Willenskraft und Tatendrang. Inspirierend schreibt er davon, dass es nie zu spät ist seine Träume zu verwirklichen.
"Um seine Träume zu leben, ist man nie zu alt". Das Motto des Extremsportlers Helmut Linzbichler (Jahrgang 1941) zieht sich durch sein ganzes Leben. Die Autobiografie liest sich wie ein Krimi: Von seiner Kindheit und dem frühen Verlust des Vaters bis zu seiner Ernennung als Professor und die Besteigung des Mount Everest als ältester Europäer spannt sich der Bogen. Linzbichler läuft Ultrarennen, ist Bergsteiger, Kletterer, Skifahrer. Er wird im
Alter von 26 Jahren Witwer und alleinerziehender Vater, kämpft sich aber durch. Er plant erste Expeditionen und führt sie durch, erlebt Verluste und unglaubliche Momente. Er gründet eine neue Familie und findet sein Glück, bis seine Tochter den Kampf gegen den Krebs verliert, den er selbst kurz zuvor gewonnen hatte. Kurz denkt er ans Aufgeben, kämpft aber weiter. Sein Buch, bebildert durch viele Farbfotos aus seinem unglaublichen Leben,
erzählt von einem, der sich nie unterkriegen lässt.
Man muss nicht selbst ambitionierter Bergsteiger sein oder einen Marathon laufen wollen, um von dem Buch beeindruckt zu sein. Natürlich finden sich jede Menge Farbfotos von atemberaubender Schönheit und schwindelerregende Momentaufnahmen. Doch der Reiz des Buches liegt in der spannenden Erzählweise von Helmut Linzbichler, mit der er den Leser wie bei einem Kriminalroman fesseln kann. In seinen packenden Erlebnisberichten verzichtet er völlig auf die sonst üblichen Empfehlungen im Hinblick auf Bekleidung oder Nahrung. Sein eiserner Wille hat ihn die schlimmsten Strapazen und Niederlagen überstehen lassen.
Helmut Linzbichler ist 79 Jahre und hat nicht nur läuferisch unglaublich viel erlebt! Vom Badwater Ultramarathon bis hin zu diversen 100 Meilenläufen in den USA war da alles dabei. Wie alles begann, und wie der Kapfenberger in den 90ern den Krebs davonlaufen konnte, hat er jetzt in einem Buch niedergeschrieben und auch im Helden-Interview der Woche etwas erläutert. […] >> Hier geht's zum gesamten Interview mit Helmut Linzbichler.
Im Buch “Abenteuer Unlimited – Mein Leben im Grenzbereich” blickt Extremsportler Helmut Linzbichler zurück. Es ist ein erfülltes Abschiednehmen von den Bergen.
Der Österreicher Helmut Linzbichler, geboren 1941, ist Extremsportler durch und durch. Weltweite Marathon- und Ultamarathonläufe gehören genauso zu seiner Agenda wie die Seven Summits und unzählige weitere Expeditionen als Bergsteiger und mit Skiern. Auf sämtlichen Kontinenten organisierte er Extremtouren, gewann Teilnehmer und Sponsoren, nahm an den Expeditionen von Kollegen teil. Im Sportwelt Verlag ist kürzlich sein Buch “Abenteuer Unlimited – Mein Leben im Grenzbereich” erschienen, in dem der 78-Jährige Bilanz zieht und zurück blickt auf fünf Jahrzehnte voller Grenzerfahrungen.
Wer wissen will, was Helmut Linzbichler angetrieben hat, quasi seit dem Ende seiner Schulzeit verrückte und waghalsige Abenteuer zu suchen, wird in dem Buch mit auf seine Reise genommen. Er schildert, warum er als Jungspund in die Türkei trampte, um die Wintererstbesteigung des Ararat in Angriff zu nehmen. Wie darauf Expeditionen zum Hindukusch in Pakistan folgten. Dann mal kurz mit Freundin auf den Kilimandscharo, um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Später der Denali (ehemals Mount McKinley) in Alaska. Bald der Himalaya. Und immer so weiter. Bis er fast 80 wurde. […]
Überhaupt Sinn, mit der Suche nach einem solchen scheint sich Helmut Linzbichler nie aufgehalten zu haben. Denn es gibt ihn ja nicht. Beim Bergsteigen nicht, und bei was denn sonst schon im Leben. Es gibt nichts zu finden, also fokussiert sich der Bergsteiger auf die Suche. Und findet Dinge, nach denen man nicht gezielt suchen kann. Wenn die ganze Welt in einem Momentchen plötzlich eine Einheit zu sein scheint, alles stimmt, das Wetter, der Gipfelblick, das Eis, der Fels, die Luft. Das Adrenalin im dampfenden Körper, das Wissen darüber, was für eine endlose Kraft man aus ihm herausholen kann, wenn man keine Grenzen akzeptiert. Das feste, starke, alles umfassende Gefühl, zu sein, sich selbst zu spüren.
Jetzt soll aber Schluss sein mit den Bergen, zumindest fast. Ein paar wenige Pläne für Touren hat Helmut Linzbichler noch, doch er resümiert: “Es reizt mich nicht mehr, richtig hohe Berge zu besteigen.” Aus seiner Feder ein erschütternder Satz.
Und ein ebenso bemerkenswerter Satz. Denn darin steckt auch die Demut und Klugheit des Abschiednehmenden, der den richtigen Zeitpunkt erkennt. Der so selbstbestimmt und energisch, wie es für den Erfolg seiner Extremtouren erforderlich war, auch den Endpunkt setzt, und damit der würdevollen Rückschau ihren Raum gibt. Helmut Linzbichler, so scheint es, hat sein Limit gefunden.
Mein Leben im Grenzbereich" heißt es da im Untertitel - klingt stressig, oder? Mitnichten! Helmut Linzbichler ist ein "Extremsport-Maniak": Egal, ob der berühmte Ultralauf quer durch die gesamten USA, ob der Badwater-Ultra im Death Valley, ob Klettern in abgelegenen Gebieten der Welt, ob die Seven Summits der Kontinente, ob ein Marathon am Nordpol, ob ob ob...Die Liste könnte man beliebig verlängern: Helmut Linzbichler hat als Extremsportler & Extremabenteurer viel erlebt, hat überlebt und hat die Freude an extremen Unternehmungen nie verloren, im Gegenteil. [...]
Freilich war Linzbichlers Leben nicht nur von großen Erfolgen geprägt, sondern, wie es nun einmal auch im Sport & Privatleben leider geschieht, von Rück- und Schicksalsschlägen. Doch wie sagt sich der Autor? "Das Leben ist zu kurz für irgendwann“. Also gilt es, nach einem Rückschlag wieder aufzustehen und einen erneuten Versuch zu wagen. Auch davon erzählt Linzbichler in einer sehr offenen, ehrlichen und auch humorvollen Art, was das Buch sehr kurzweilig und spannend zu lesen macht. Viele schlichtweg geniale Bilder und ein paar Seiten für die Freunde der Zahlen runden das Buch und literarische Lebenswerk Linzbichlers, wenn man so will, gelungen ab. Das Vorwort schrieb kein Geringerer als Landsmann und Freund Peter Habeler.
Der Titel „Abenteuer unlimited“ könnte passender nicht sein, denn diese Biografie, wird neben Sportlerherzen auch Herzen von Reiselustigen höher schlagen und träumen lassen. Ihr werdet dieses Buch verschlingen.
Ich bin mir fast sicher, dass auch der ein oder andere Sportmuffel von dieser Leidenschaft, Linzbichler’s nicht enden wollenden Energie, seinen detaillierten Reiseberichten und biografischen Erzählungen, die Helmut Linzbichler mit uns teilt, erfasst und in den Bann gezogen wird.
Imponiert hat mir neben der Offenheit Linzbichler‘s vor Allem die Vielschichtigkeit und Dichte seiner sportlichen Ereignisse und Erfolge. Das Lesen vergeht wie im Flug, da ein außergewöhnliches Event eine Seite nach der anderen prägt. Wer von uns hat schon so viel Außergewöhnliches zu berichten?
Schon der Einstieg in dieses Buch könnte spannender kaum sein: Der Autor fiel in eine Gletscherspalte und hängt nun über dem bodenlosen Nichts. Während er auf Rettung wartet, lässt er sich sein Leben durch den Kopf gehen. Alleine die Tatsache, dass er anschliessend dieses Buch verfassen konnte, liess mich aufatmen – die Rettung müsste daher eigentlich gelungen sein.
Bei Menschen, welche solche extremen Erlebnisse suchen, finde ich es immer sehr spannend, zu erfahren, wie sie überhaupt auf diesen “Lebensweg” kamen. Auch Helmut Linzbichler schildert anschaulich, wie seine Jugend dazu führte, dass sein Drang nach Freiheit und Abenteuer kaum noch zu bändigen war.
Dabei lässt sich das Buch grob in drei grosse Bereiche einteilen. Erst einmal verliebt er sich in die Berge – Klettern und vor allem auch Bergbesteigungen werden zu seiner grossen Leidenschaft.
Im zweiten Teil des Buches lässt er die Berge links liegen und läuft statt dessen. Er hält sich aber dabei nicht bei ganz “normalen” Marathons auf sondern strebt wahnsinnig lange Ultramarathons
und lebensfeindliche Umgebungen (sind Dir schon einmal die Schuhe vor Hitze geschmolzen? Oder wie wäre es mit einem Marathon mit Eisbären?) an. Schlussendlich widmet er sich dem Ziel “Seven
Summits” – der Besteigung des höchsten Bergs auf jedem Kontinent – inklusive des Mount Everests.
[…] Alles in allem handelt es sich hier um eine wunderbare Lektüre um zu Staunen und die grosse Welt der Abenteuer und Extremerfahrungen aus dem Wohnzimmer heraus zu betrachten.
Geboren in St. Pölten und aufgewachsen in Kapfenberg liest sich die Lebensgeschichte von Helmut Linzbichler, wie eine abenteuerliche Filmgeschichte, die allerdings das wahre Leben geschrieben hat. Helmut Linzbichler erzählt in seinem Buch "Abenteuer Unlimited" seine Lebensgeschichte. Geprägt von Schicksalsschlägen und extremen sportlichen Leistungen. […] >> hier geht's zum Interview mit Helmut Linzbichler.
In seinem Buch „Abenteuer Unlimited“ beschreibt Helmut Linzbichler authentisch und ehrlich die Höhen und Tiefen seines umtriebigen Lebens.
Neben vielen sportlichen Höchstleistungen war die Eroberung der Seven Summits lange Zeit sein Lebensziel. Doch auch nach diesen Erfolgen suchte er weiter nach körperlichen und mentalen Grenzerfahrungen.
Sein Motto „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ gilt für jeden! Und nach dem Lesen dieses Buches möchte man sofort damit beginnen, die eigenen Träume in die Realität umzusetzen. Ein tolles motivierendes Buch, nicht aufzugeben.
Absolut empfehlenswert !
Geniale Erzählungen aus einem wahrlich spannenden Leben .. die Umtriebigkeit u Rastlosigkeit ist beeindruckend, genauso wie die Härte zu sich selbst gepaart mit Abenteuerlust, Neugier u positiver Lebenseinstellung. Ein Leckerbissen für alle, die sportliche Abenteuer (u Abenteuer) lieben 🤩
Lebe deinen Traum - das macht Helmut Linzbichler. Er lässt seine Leser durch eindrucksvolle Erzählungen an seinem Leben teilhaben. An den Herausforderungen, auch außerhalb sportlicher Bereiche, die ihn oft an seine Grenzen bringen - denen er sich aber immer wieder stellt. Er lässt sich weder von alltäglichen Tiefs noch von privaten Schicksalsschlägen von seinem Ziel abbringen. Wenn nötig geht er einen Umweg, verliert sein Ziel aber nicht aus den Augen. Eine bewundernswerte Einstellung, ich versuche mir ein Beispiel zu nehmen!
Ich bin von den Erzählungen von Helmut Linzbichler total begeistert. Die Geschichten sind alle extrem spannend geschrieben und man lebt und leidet richtig mit. Es ist sehr emotional, man kann mit dem Autor absolut mitfühlen, so als wäre man selbst dabei gewesen. Darüber hinaus finde ich seine Einstellung sehr inspirierend und motivierend. Daher ist es nicht nur für SportlerInnen, sondern für alle LeserInnen absolut zu empfehlen.
Wer sich für sein eigenes Leben und das Erreichen seiner individuellen Ziele inspirieren lassen möchte, sollte dieses Buch lesen. Denn darin geht es nicht nur um überragende sportliche Leistungen, sondern auch um den Umgang mit schweren Schicksalsschlägen und das „Immer-wieder-Aufstehen“, auch wenn es gerade ausweglos erscheint. Ein tolles Buch, das nicht nur für Läufer oder Bergsteiger zu empfehlen ist.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen! Jeder Mensch hat Träume, die er gerne realisieren möchte. Dafür ist es nie zu spät. Man muss nur anfangen. Dazu bleibt mir nur zu sagen, wie auch Helmut Linzbichler sagte: „Das Leben ist zu kurz für irgendwann.“
Als begeisterte Marathon- und Trailläuferin habe ich mit Spannung das Buch von Helmut Linzbichler gelesen. In vielen Bereichen erkennt man sich selbst wieder und gerade das liebe ich an diesem Buch. Es ist sehr spannend und authentisch geschrieben. Ich empfehle es sehr gerne weiter.
In diesem sehr persönlichen Werk bringt uns Linzbichler bei, dass unsere Grenzen nur im Kopf zu liegen scheinen, immer wieder aufzustehen und das Leben zu genießen. Ideal für Sportliebhaber, Reiselustige oder diejenigen die es noch werden wollen!
Sehr interessant und glaubhaft, was Helmut Linzbichler alles in seinem Leben erlebt und gemacht hat. Welcher Drang und Ehrgeiz ihn immer weiter trieben. Lesenswertes Buch!
"Jeder Mensch vermag viel mehr zu leisten, als er glaubt. In jedem von uns steckt eine besondere Fähigkeit, die es zu finden und zu entwickeln gilt. Wir alle haben mit unserer Geburt eine
Lebensaufgabe erhalten, der wir bestmöglich gerecht werden sollten. Helmut Linzbichler hat sich dieser Aufgabe stets gestellt und versucht, sie zu lösen, indem er entschlossen seinen Weg ging –
den Weg des Abenteurers."
Peter Habeler, Extrembergsteiger & Erstbesteiger des Mount Everest ohne Sauerstoff
"Treffender hätte das Buch nicht genannt werden können. Denn Abenteuer Unlimited trifft auf den „verrückten Hund“ Helmut Linzbichler wirklich zu. Egal was er
geplant hatte, mit seiner enormen Energie schaffte er es stets, seine Ziele zu erreichen. Professor Helmut Linzbichler wird auch weiterhin Schritte ins Ungewisse wagen. Ich wünsche ihm viel Glück
– und noch viele tolle Abenteuer!"
Robert Seeger, Österreichische Sportkommentatoren-Legende